Prinzip

Ich hatte mir als erstes gedacht, wenn der Roboter mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit fällt, er dann in die Richtung des Fallens fahren muss mit einer Geschwindigkeit, die größer sein muss als die Geschwindigkeit mit der, der Roboter fällt. Bei dem Ausprobieren dieses Prinzips ist mir aufgefallen, dass die Geschwindigkeit mit der, der Roboter gegen das Fallen fahren soll viel zu klein war und dass bei dem Fahren gegen den Fall des Roboters die Geschwindigkeit, welche der Lagesensor misst auch kleiner wird. Das heißt die Geschwindigkeit des Lagesensors ist während des Bewegens der Motoren nicht gleich zu setzen mit der Fallgeschwindigkeit des Roboters. Daraus lernt man, dass die Motoren einen anderen Einfluss auf den Winkel haben als die Geschwindigkeit des Lagesensor als die Geschwindigkeit mit der, der Roboter fällt. Jedoch liegt bei einer zu großen Geschwindigkeit, der Motoren, die Schwierigkeit darin, dass auf der einen Seite des Roboters erfolgreich gegen der Fall gesteuert wurde, aber auf der anderen Seite die Motoren es umso schwer haben den Roboter wieder zu stabilisieren. Das heißt also, dass die Geschwindigkeit des Roboters nicht zu schnell und nicht zu langsam sein darf. Theoretisch könnte das einfach gelöst werden durch häufiges Ausprobieren. Ich habe es aber leider nicht geschafft, einen Wert zu finden, mit dem der Roboter sich stabilisiert, was sehr enttäuschend war.