Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Stufe 6
Unterrichtsvorhaben A : Jesus in seiner Zeit
Inhaltliche Schwerpunkte: Inhaltsfeld 4: Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt |
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Lebensweltliche Relevanz: Die SuS lernen Jesus als den „anderen“, „unerwarteten“ Messias kennen. Sie entdecken seine jüdischen Wurzeln und seine Sendung zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen. So wird die Aufmerksamkeit auf die Möglichkeit des „unerwarteten Handelns“ auch heutiger Christen im Sinne Jesu gelenkt. |
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Kompetenzerwartungen KLP KR |
Vorhabenbezogene Vereinbarungen
Inhaltliche Akzente des Vorhabens
Methodische Akzente des Vorhabens
Formen der Kompetenzüberprüfungvgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung |
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Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Urteilskompetenz
Handlungskompetenz
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Konkretisierte Kompetenzerwartungen
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Unterrichtsvorhaben B : Die gute Nachricht breitet sich aus
Inhaltliche Schwerpunkte: Inhaltsfeld 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft |
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Lebensweltliche Relevanz: Die SuS lernen die Wurzeln der Kirche und ihrer Traditionen kennen und reflektieren ausgehend davon in Ansätzen, inwiefern sie selbst ihren Auftrag als Christen realisieren und wie sie selbst am Leben der Kirche teilnehmen. |
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Kompetenzerwartungen KLP KR |
Vorhabenbezogene Vereinbarungen
Inhaltliche Akzente des Vorhabens
Methodische Akzente des Vorhabens
Formen der Kompetenzüberprüfungvgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung |
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Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Urteilskompetenz
Handlungskompetenz
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Konkretisierte Kompetenzerwartungen
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Unterrichtsvorhaben C : Der Islam
Inhaltliche Schwerpunkte: Inhaltsfeld 6: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche |
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Lebensweltliche Relevanz: Herausforderungen des Gottesglaubens in der alltäglichen Begegnung mit anderen Religionen (Islam) Vergleich zweier Weltreligionen bezüglich ihrer Entstehung, religiösen Überzeugung und ethischen Orientierung, Bedeutung des interreligiösen Dialogs |
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Kompetenzerwartungen KLP KR |
Vorhabenbezogene Vereinbarungen
Inhaltliche Akzente des Vorhabens
Methodische Akzente des Vorhabens
à Biographie/ Zeitleiste
Formen der Kompetenzüberprüfungvgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung |
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Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Urteilskompetenz
Handlungskompetenz
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Konkretisierte Kompetenzerwartungen
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Unterrichtsvorhaben D : Evangelisch-Katholisch
Inhaltliche Schwerpunkte: Inhaltsfeld 4: |
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Lebensweltliche Relevanz: Die SuS lernen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Konfessionen kennen. Sie entdecken so Perspektiven ökumenischen Handelns und Denkens, das für ihre Klassengemeinschaft aber auch für ihre restliche Lebenswelt eine hohe Relevanz hat. |
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Kompetenzerwartungen KLP KR |
Vorhabenbezogene Vereinbarungen
Inhaltliche Akzente des Vorhabens
Methodische Akzente des Vorhabens
Formen der Kompetenzüberprüfungvgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung |
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Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Urteilskompetenz
Handlungskompetenz
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Konkretisierte Kompetenzerwartungen
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Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Stufe 6
1.1 Inhaltsfelder und Kompetenzerwartungen in den Jahrgangsstufen 5/6
Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität |
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JG 5 |
JG 6 |
Sachkompetenz |
Urteilskompetenz |
Handlungs-kompetenz |
Methodenkom-petenz |
Bilder von Gott |
Ich-Stärkung: Freundschaft macht stark |
Die Schüler/Innen • beschreiben ihre subjektiven Gottes- vorstellungen • ordnen unterschiedliche Gottesvorstellungen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie mit biblischen Aussagen über Gott |
Die Schüler/innen • setzen sich in Ansätzen mit Veränderungen des Gottesbildes im Leben bei sich und anderen auseinander |
• finden zielgerichtet Texte in der Bibel • erschließen biblische Texte mit grundlegenden Hilfsmitteln (u.a. Inhaltsverzeichnis, Sachverzeichnisse, histori- sche Tabellen, Karten) und ordnen diese ein • identifizieren und erschließen unter-schiedliche For- men religiöser Sprache • identifizieren und beschreiben methodisch geleitet religiöse Inhalte in künstlerischen Darstellungen |
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Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde |
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Ohne Miteinander geht es nicht: Christliches Handeln in der Gemeinschaft |
Kinder haben Rechte: hier und anderswo |
• beschreiben die Notwendigkeit von Regeln, Ge- und Ver- boten innerhalb einer Gemeinschaft • kennzeichnen die 10 Gebote als jüdisch- christliche Lebensregel in Geschichte und Gegenwart |
• beurteilen Sinn und Unsinn von Regeln, Ge- und Verboten |
• erkennen die 10 Gebote als „Lebens- hilfe“ |
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Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft |
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JG 5 |
JG 6 |
Sachkompetenz |
Urteilskompetenz |
Handlungskompetenz |
Methodenkom-petenz |
Evangelisch und katholisch: Kirchengebäude und Gemeinschaften in Porz |
Die ersten Gemeinden: Von Verfolgten zu Verfolgern |
• beschreiben unter- schiedliche christliche Konfessionen anhand von Gebäuden, Personen, Angeboten und ihrer religiösen Praxis |
• vergleichen eigene Erfahrungen mit Kirche mit denen anderer • setzen sich mit An- geboten auseinander, in denen Kirche als Glaubensgemeinschaft erfahrbar wird |
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Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog |
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Abrahams Kinder: Juden – Christen – Muslime: Stationslauf Islam |
• erklären anhand von Erzählungen aus der Abrahamsgeschichte gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam • identifizieren und unterscheiden Formen und Merkmale des Gottesglaubens in Judentum, Christentum und Islam • erklären die Herkunft und Bedeutung jüdischer, christ- licher und muslimischer Festtage im Jahreskreis |
• beurteilen die Be- deutung einer religiös bestimmten Lebensführung für Juden, Christen und Muslime • setzen sich mit der Bedeutung von Festen, Feiern und Ritualen für die abrahamitischen Religionen auseinander • beurteilen christliche Feste und Rituale im Hinblick auf die Bedeutung für ihr eigenes Leben |
Leistungsbeurteilung
Formen mündlicher und schriftlicher Darbietung und Dokumentation
Formen des Umgangs mit Texten und anderen Medien
Kreative Formen
Formen von Aktion
Alle diese Formen sind unterschiedlich zu gewichten, weil sie nicht alle gleich relevant für den Unterricht und die Benotung sind.
Kriterien der Bewertung der Gesprächsbeiträge und des Gesprächsverhaltens:
Umfang und Genauigkeit
Vielschichtigkeit und Schlüssigkeit in der Argumentation
Kommunikationsfähigkeit
Dies gilt abgewandelt und angepasst auch für die anderen Formen der Leistungsbewertung, hervorzuheben sind dabei:
Arbeitsmappen / Heft