Da ist ja soooo ein lustiger Schüler bin musste ich natürlich das Lösen des Cubes feiern. Und womit kann man besser feiern als mit einem kalten Bier? Nein Spaß, ich hab mir gedacht ich lasse die Mariotheme-Melodie spielen. Das ausgeben Mehr lesen
Autor: Eschweiler
Wie löst man überhaupt so einen Zauberwürfel?
Der Zauberwürfel hat 43,252,003,274,489,856,000 Möglichkeiten verdreht zu sein. Das sind ungefähr so viele Möglichkeiten wie es Zellen in allen Körpern aller Bewohner in Köln gibt. Oder wie es Sandkörner auf allen Stränden der Welt gibt. Würde man jede Sekunde eine Mehr lesen
#5 Fazit
Insgesamt war es ein sehr aufwendiges, interessantes und herausforderndes Projekt. Anfangs hatten wir alle noch Zweifel am Erfolg des Ganzen, jedoch wuchs die Zuversicht im Laufe des Projekts. Schließlich kann ich behaupten, dass sich der ganze Aufwand gelohnt hat! Das Entwickeln eines Roboters im Robotik Kurs kann ich somit Mehr lesen
#4 Farbsensor
Schließlich sieht es besser aus, wenn der Roboter selbst die Farben der einzelnen Steine des Zauberwürfels einscannt, anstelle von ständigem eingeben per Hand. Dafür ist, wie in der Einleitung erwähnt der Farbsensor verbaut. Dieser liest für jede Farbe den dazugehörigen rot, grün, blau (RGB) Anteil ab. Somit Mehr lesen
#3 Der Algorithmus
Nachdem nun endlich ein Konzept entstanden ist und die langweiligen Teile wie die Programmierung der Bewegungen absolviert waren, haben wir angefangen uns dem Algorithmus zu widmen. Uns war allen bekannt wie der Zauberwürfel per Hand gelöst wird, und auch wie schwierig es ist jemandem das zu erklären. Mehr lesen
#2 Fundament schaffen
Weil wir das Projekt als Gruppe bearbeiten wollten, war es sehr wichtig ein gemeinsames Konzept zu entwickeln nach dem sich alle später beim Programmieren richten können. Bewegungen: (Movements) Dazu war es auch vorerst von Bedeutung, dass die Bewegungen des Roboters bei allen gleich ausfallen. In unserem Fall Mehr lesen
#1 Wie alles begann
Anfangs, hat Herr Eschweiler jedem aus dem Kurs ein Mindstorms EV3 Education Set ausgeteilt. Das ist ein zusammenlegbarer Roboter aus Lego, den man programmieren kann. Die Aufgabe war es einen Roboter zu bauen und zu programmieren. Dabei haben sich auch so gut wie alle Vorgaben belassen, Mehr lesen
Zusammenfassung
Zusammen fassend finde ich, dass das Projekt mich sehr viel weiter gebracht hat. Vor allem war das selbständige Arbeiten an einem Projekt ohne irgendwelche Anweisung sehr neu. Auch das selbständige Lernen der verschiedenen Sensoren und Optimierung war sehr neu und Mehr lesen
Der Farbsensor und Probleme
Der Farbsensor des Lego Roboters kann auf verschiedene Arten Sachen erkennen: Der Ambient-Mode hatte bei meinen Tests die höhste Erfolgsquote bei meinem Test bei gleichbleibender Lichtstärke. Allerdings konnte es passiere, dass durch die Bewegung des Lichtsensors das Licht zu niedrig Mehr lesen
Die Bewegung des Farbsensors
Der Farbsensor der später der die einzelnen Felder erkennen soll muss diese natürlich erst einmal erreichen. Dazu nutze ich zwei Motoren die eine X-Achse und eine Y-Achse darstellen. Der eine Motor bewegt Räder auf denen das Papier aufliegt und der Mehr lesen