Mali-AG plant Afrikafest

Mali-AG Titel

2016 Mali-AG plant dieses Jahr ein großes Afrikafest

 

Die Mali-AG plant ein großes Afrikafest

Heute vor einer Woche waren wir in Zündorf in dem kleinen afrikanischen Restaurant „Pastis Nepomuk“ essen.

Getroffen haben wir uns um 19:00 Uhr in dem Restaurant. Dort verschoben wir erst einmal die Tische zu einer Tafel, sodass man sich mit jedem gut unterhalten konnte.

Als dann alle da waren, wurden wir zunächst von dem „Prinzen von Togo“ empfangen. Er hatte ein Schild mit typisch afrikanischen Speisen vorbereitet, die wir an diesem Abend essen konnten.

Zur Auswahl standen Zimba, ein Gericht mit Reis, Erdnusssoße und Fleischbällchen, Yassa, bestehend aus mariniertem Hühnerfleisch, Reis und einer Gemüsebeilage, und einem Gemüseteller, bestehend aus Gemüse und Reis.

Maliessen

Nachdem wir das Essen serviert bekommen hatten, waren wir sehr gespannt, wie es schmecken würde, und so machten wir uns daran, das typisch afrikanische Essen zu probieren. Wir waren erstaunt, wie lecker es war, und aßen unsere Teller meist leer.

Mit vollgeschlagenen Bäuchen machten wir uns dann an den eigentlichen Grund unseres Treffens: die vorläufige Planung des diesjährigen Afrika-Festes. Nachdem wir auch damit fertig waren, verabschiedeten sich die ersten auch schon und der Abend neigte sich dem Ende zu.

Herr Harnacke, Herr Peek und Herr Beneloucif erklärten sich bereit, unsere Getränke zu bezahlen, wofür wir ihnen dankbar waren.

Nicht nur wir Afrika begeisterte Schüler fanden den Abend sehr gelungen auch die drei Mali-AG Lehrer waren sehr zufrieden:

Es war gut, dass es so eng war. Man hörte, sah und fühlte, dass die Mali-AG gewachsen ist, dass sie lebendig, aktiv und voller Energie für 2016 ist. Und ein Hauch von Afrika war tatsächlich zu spüren: der Prinz von Togo hatte es sich nicht nehmen lassen, uns herzlich-afrikanisch zu begrüßen, uns mit der togolesischen Küche vertraut zu machen und uns zu bedienen. Und ganz so nebenbei erfuhren wir eine Menge aus seinem deutsch-afrikanischem Leben. Ich glaube, die Mali-AG hat eine Stammkneipe gefunden. Wir freuen uns schon auf das nächste togolesisch-malisch-deutsche Treffen, dann vielleicht, um auf unser gelungenes Afrikafest im Juli 2016 anzustoßen…“ (Herr Harnacke)

„Es war auf jeden Fall ein lustiger Abend und vor allem auch ein produktiver Abend, an dem wir die Planung unseres anstehenden Afrikafestes voranbringen konnten.“ (Herr Peek)

„Die Mali-AG und das Treffen beim Prinzen vom Togo war „jan“ wie man auf Bambara zu sagen pflegt – neben der Amtssprache Französich. „Jan“ bedeutet so viel wie „toll“ oder „großartig“. Toll und passend war die Aussage von Lorenzo selbst: „ Ich und unsere Landsleute fühlen uns nicht als Togonesen, sondern als Afrikaner, die alle und alles miteinander vereint.“ So und ganz nach meinem persönlichem Credo. Ich möchte mich für das zahlreiche Erscheinen der Mali-AG bedanken. Als Neuling der Mali-AG staune ich, was ihr als Gruppe auf die Beine stellen könnt. I ni Baraji!!! (Herr Beneloucif)

Maligruppe

Text: Jule Hoffmann