In ihrer Facharbeit in Philosophie hat sich Charlotte Gerhards sehr differenziert mit dem Buch des deutschen Philosophen Wilhelm Schmid (geboren 1953) auseinandergesetzt.
Wilhelm Schmid bezieht sich in kritischer Weise auf die Glücksdebatte, zu der er 2007 mit seinem Bestseller „Glück“ beigetragen hat, in dem er die These vertreten hat, Glück sei nicht das Wichtigste im Leben.
Nun unternimmt er eine Ehrenrettung des Unglücklichseins. Und zeigt Wege auf, wie dieses besser bewältigt werden kann.
Lesen Sie hier, wie Charlotte Gerhards Schmids Position darstellt und dazu Stellung nimmt.
Verantwortlicher Lehrer und Fotos: Dr. Klaus Thomalla